Kläranlage Bleesbruck (Nordstad)
Einführung
Ende 2009 hat die AGE das neu konzipierte Modernisierungsprojekt des Standortes Bleesbruck freigegeben, das nur noch eine reduzierte Reinigungskapazität von 1.324 EW aufweist.
Es ist klar, dass Teile des alten Standortes vorteilhaft erhalten geblieben sind, darunter die Gebäude für die Grobsiebung, das Zulaufpumpwerk und die Feinabsiebung, ein Teil des heutigen Verwaltungsgebäudes mit den angebauten Faultürmen sowie die Hallen, in denen heute die Werkstätten für PKW und LKW untergebracht sin.
Es ist klar, dass Teile des alten Standortes vorteilhaft erhalten geblieben sind, darunter die Gebäude für die Grobsiebung, das Zulaufpumpwerk und die Feinabsiebung, ein Teil des heutigen Verwaltungsgebäudes mit den angebauten Faultürmen sowie die Hallen, in denen heute die Werkstätten für PKW und LKW untergebracht sin.
Studie und Projekt
Die vier Nachklärbecken sowie die Biologie, das Entwässerungsgebäude, die Unterkünfte und Büros am Eingang des Geländes, der Gasbehälter und ein Teil der mechanischen Werkstatt mussten jedoch den neuen Reinigungsanlagen weiche.
Die Studie ergab auch, dass die in Bleesbruck zur Verfügung stehenden Flächen aufgrund einer Prognose des zukünftigen Bedarfs an Ausrüstung und Standorten kaum ausreichen würden, um alle derzeit dort angesiedelten Dienste zu übernehme.
Daher wurden zwei Alternativen geprüft: eine teilweise Verlagerung der Dienstleistungen von SIDEN außerhalb des Standorts Bleesbruck und eine mehrstöckige Lösung, bei der die gesamte derzeit am Standort vorhandene Logistik erhalten bleibt.
Letztere wurde begünstigt und damit die vertikale Landnutzung zur Verschwendung der verfügbaren und knappen Mittel in der Region gefördert. Darüber hinaus ergab eine Vergleichsstudie, dass die Anschaffung und Pflege geeigneter Flächen wesentlich teurer wäre als die Abdeckung der Klärbecke.
Wir weisen darauf hin, dass die physische Abdeckung der Behandlungseinheiten nach unseren Informationen wahrscheinlich eine Beschwerde des Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur (Umweltministerium) ist, das für die Geruchsbelästigung verantwortlich ist.
Schließlich hätte die (vorherige) Verlagerung der Dienstleistungen von SIDEN den Ausbau des Standorts Bleesbruck erneut um viele Jahre verzögert, was niemand rechtfertigen kann.
Die Studie ergab auch, dass die in Bleesbruck zur Verfügung stehenden Flächen aufgrund einer Prognose des zukünftigen Bedarfs an Ausrüstung und Standorten kaum ausreichen würden, um alle derzeit dort angesiedelten Dienste zu übernehme.
Daher wurden zwei Alternativen geprüft: eine teilweise Verlagerung der Dienstleistungen von SIDEN außerhalb des Standorts Bleesbruck und eine mehrstöckige Lösung, bei der die gesamte derzeit am Standort vorhandene Logistik erhalten bleibt.
Letztere wurde begünstigt und damit die vertikale Landnutzung zur Verschwendung der verfügbaren und knappen Mittel in der Region gefördert. Darüber hinaus ergab eine Vergleichsstudie, dass die Anschaffung und Pflege geeigneter Flächen wesentlich teurer wäre als die Abdeckung der Klärbecke.
Wir weisen darauf hin, dass die physische Abdeckung der Behandlungseinheiten nach unseren Informationen wahrscheinlich eine Beschwerde des Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur (Umweltministerium) ist, das für die Geruchsbelästigung verantwortlich ist.
Schließlich hätte die (vorherige) Verlagerung der Dienstleistungen von SIDEN den Ausbau des Standorts Bleesbruck erneut um viele Jahre verzögert, was niemand rechtfertigen kann.
Die Abwasserbehandlung
Das auf diesen Grundlagen abgeschlossene Projekt umfasste detaillierte Instandsetzungsarbeiten für den gesamten Abwassereinigungsprozess, einschließlich der Modernisierung des Grobrechens (Bau- und Elektromechanik) unter Beibehaltung des bestehenden Gebäudes.
Das Hauptzulaufpumpwerk wurde auf der Basis der gleichen Philosophie angepasst.
Der bestehende Sand-, Fettfang wurde durch eine neue, überdachte Einheit ersetzt, die vor den bestehenden Vorklärbecken steht.
Die biologische Behandlung wird eine konventionelle Belebtschlammanlage mit rechteckigen Nachklärbecken sein. Die Becken werden so angeordnet, dass eine flexible und anpassungsfähige Bewirtschaftung an zukünftige Bedürfnisse möglich ist. Dieses Konzept bietet auch die Möglichkeit einer ultimativen langfristigen Verlängerung ohne größere Tiefbauarbeiten und zu reduzierten Kosten durch einfache Anpassung des Verfahrens.
Das gereinigte Wasser wird über ein neues Auslaufbauwerk in die Sauer geleitet. Dieses Bauwerk ist mit einer Hebeanlage ausgestattet, die es ermöglicht, das Wasser auch bei Hochwasser abzuführen. Es sei darauf hingewiesen, dass nach Ansicht der AGE am Standort Bleesbruck bisher keine Desinfektionsbehandlung des in das Sauerbadegebiet eingeleiteten Wassers erforderlich war, so dass das Vorgängerprojekt eine solche Anlage nicht vorsah, obwohl es klugerweise einen geeigneten Standort vorsah, der die Installation einer quaternären Behandlung zu einem späteren Zeitpunkt ermöglichen würde, falls sich dies als notwendig erweisen sollte.
Das Hauptzulaufpumpwerk wurde auf der Basis der gleichen Philosophie angepasst.
Der bestehende Sand-, Fettfang wurde durch eine neue, überdachte Einheit ersetzt, die vor den bestehenden Vorklärbecken steht.
Die biologische Behandlung wird eine konventionelle Belebtschlammanlage mit rechteckigen Nachklärbecken sein. Die Becken werden so angeordnet, dass eine flexible und anpassungsfähige Bewirtschaftung an zukünftige Bedürfnisse möglich ist. Dieses Konzept bietet auch die Möglichkeit einer ultimativen langfristigen Verlängerung ohne größere Tiefbauarbeiten und zu reduzierten Kosten durch einfache Anpassung des Verfahrens.
Das gereinigte Wasser wird über ein neues Auslaufbauwerk in die Sauer geleitet. Dieses Bauwerk ist mit einer Hebeanlage ausgestattet, die es ermöglicht, das Wasser auch bei Hochwasser abzuführen. Es sei darauf hingewiesen, dass nach Ansicht der AGE am Standort Bleesbruck bisher keine Desinfektionsbehandlung des in das Sauerbadegebiet eingeleiteten Wassers erforderlich war, so dass das Vorgängerprojekt eine solche Anlage nicht vorsah, obwohl es klugerweise einen geeigneten Standort vorsah, der die Installation einer quaternären Behandlung zu einem späteren Zeitpunkt ermöglichen würde, falls sich dies als notwendig erweisen sollte.
Behandlung des Klärschlammes
Hinsichtlich des Schlammbehandlungsverfahrens sah das gewählte Konzept vor, die beiden bestehenden Faultürme nach ihrer Anpassung an die Vorschriften aufrechtzuerhalten und eine zusätzliche Einheit zu bauen. Bestehende Silos für die Eindickung, Schlammpufferung und Trübwasserbehandlung wurden durch neue Einheiten ersetzt, darunter mechanische Eindicker und Zentrifugalentwässerer mit ihren peripheren Anlagen. Im Hinblick auf die energetische Verwertung von Gasen aus der Schlammbehandlung umfasste das Projekt den Bau eines neuen Speichers mit einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage. Die elektrische Energieversorgung sowie die Steuerung und Regelung wurden an die neuen Kläranlagen angepasst.
Werkstätten, Hallen und Gebäude
Was die Werkstätten, Hallen und Gebäude betrifft, so enthielt das Dossier die Elemente, die notwendig sind, um, wie bereits erwähnt, alle derzeit vor Ort verfügbaren Dienste aufrechtzuerhalten und gleichzeitig den Mangel an Raum und Infrastruktur entsprechend den heutigen Anforderungen zu beheben.
So war geplant, eine neue mechanische Werkstatt, Hallen und Werkstätten für LKW und Transporter und Servicewagen sowie Umkleideräume und Büros für das Personal zu bauen.
Ein neues Verwaltungsgebäude übernimmt neben den Räumlichkeiten für die Verwaltungs-, IT- und technischen Dienste auch die Räumlichkeiten, die für die Sitzungen unserer Gewerkschaftsausschüsse und des Präsidiums benötigt werden, wie in der Satzung von SIDEN empfohlen.
Die überwiegende Mehrheit dieser Gebäude wurde neu gebaut, da die bestehenden Gebäude leider abgerissen werden müssen, um vorrangig Platz für Abwasser- und Schlammbehandlungsanlagen zu schaffen. Es ist zu beachten, dass die Ausstattung und das Layout dieser neuen Werkstätten und Büros dem Standard der öffentlichen Gebäudeverwaltung entsprechen.(vgl. neuere Gebäude für Ponts et Chaussées, AGE, ... etc.
Schließlich wurde das bestehende Faultbehältergebäude, in dem einst die analytische Abteilung untergebracht war, neu gestaltet, um verschiedene technische Einrichtungen für die Schlammfaulung zu beherbergen und die Laborräume auf den Standard zu bringen, dies für den exklusiven Bedarf der Kläranlage Bleesbruck und unseres Syndikats.
So war geplant, eine neue mechanische Werkstatt, Hallen und Werkstätten für LKW und Transporter und Servicewagen sowie Umkleideräume und Büros für das Personal zu bauen.
Ein neues Verwaltungsgebäude übernimmt neben den Räumlichkeiten für die Verwaltungs-, IT- und technischen Dienste auch die Räumlichkeiten, die für die Sitzungen unserer Gewerkschaftsausschüsse und des Präsidiums benötigt werden, wie in der Satzung von SIDEN empfohlen.
Die überwiegende Mehrheit dieser Gebäude wurde neu gebaut, da die bestehenden Gebäude leider abgerissen werden müssen, um vorrangig Platz für Abwasser- und Schlammbehandlungsanlagen zu schaffen. Es ist zu beachten, dass die Ausstattung und das Layout dieser neuen Werkstätten und Büros dem Standard der öffentlichen Gebäudeverwaltung entsprechen.(vgl. neuere Gebäude für Ponts et Chaussées, AGE, ... etc.
Schließlich wurde das bestehende Faultbehältergebäude, in dem einst die analytische Abteilung untergebracht war, neu gestaltet, um verschiedene technische Einrichtungen für die Schlammfaulung zu beherbergen und die Laborräume auf den Standard zu bringen, dies für den exklusiven Bedarf der Kläranlage Bleesbruck und unseres Syndikats.
Kosten
Auf der Grundlage der vorstehenden technischen Erläuterungen zeigen die beigefügten Pläne und Spezifikationen, die von den präqualifizierten Autoren des Projekts erstellt wurden, eine Gesamtausgabe, einschließlich Gebühren und Steuern, die sich wie folgt aufschlüsselt :
Wie in erster Linie üblich, wurden die genannten Beträge vollständig von unserer Gewerkschaft SIDEN gezahlt, die als Eigentümer des Projekts die Vorfinanzierung des Projekts sicherstellen muss, während sie gleichzeitig einen Teil davon über gesetzlich verankerte öffentliche Beihilfen zurückerhalten kann. Aus historischen Gründen waren die oben beschriebenen Arbeiten ausnahmsweise für eine maximale staatliche Förderung von 100% förderfähig.