Regenüberlaufbecken mit Pumpwerk "Monopol"
Details und Kosten
Technisch gesehen ist das Becken als geschlossener Behälter konzipiert. Die aus Stahlbeton gefertigten Becken sind mit einem Fassungsvermögen von 300 m³ sind mit einem automatischen Spülsystem ausgestattet.
Der Abfluss zur Kläranlage Bleesbruck wird mittels elektrisch gesteuerten Schieber geregelt,welcher von einem induktiven Durchflussmesser (IDM) gesteuert wird, während die Entleerung der Becken bei Regenwetter über Pumpen erfolgt.
Die elektrotechnische Leittechnik ist in einem unterirdischen Betriebsraum installiert, der in das damalige Gemeinschaftsprojekt mit des Parkplatzes integriert wurde.
Auf der Überlaufschwelle des Beckens wurde ein automatisches Feinsieb installiert um die abgeschlagene Wassermenge mechanisch zu reinigen.
Mit dem Bau des Beckens einher ging die Verlegung von ca. 300 Meter Zulaufkanal DN400-1200, die Verlegung eines Reserve-Abwasserkanals im Baufeld, um später das Abwasser aus den Trennsystemen direkt in den bestehenden Kanal ableiten zu können, sowie die Verlegung eines Rechteckauslasses (1650*1000) zum kanalisierten Haupeschbaach.
Um zu verhindern, dass durch die Beseitigung der Regenüberläufe der Abfluss von überschüssigem Wasser in den genannten Bach erhöht wird, was möglicherweise zu einem Rückstau in private Anschlüsse führen könnte, wurde beschlossen, den Zulaufkanal mit Elektro-Schiebern auszustatten.
Diese Einrichtung begrenzt den Zufluss zum neuen Regenüberlaufbecken im Falle von Hochwasserereignissen und ermöglicht so die Beibehaltung des derzeitigen Zustands und die Nutzung der bestehenden Hochwasser-Pumpstationen nach Inbetriebnahme der neuen Abwasserinfrastruktur.
Die Gesamtkosten beliefen sich auf 2.600.000 € einschließlich Mehrwertsteuer.
Der Abfluss zur Kläranlage Bleesbruck wird mittels elektrisch gesteuerten Schieber geregelt,welcher von einem induktiven Durchflussmesser (IDM) gesteuert wird, während die Entleerung der Becken bei Regenwetter über Pumpen erfolgt.
Die elektrotechnische Leittechnik ist in einem unterirdischen Betriebsraum installiert, der in das damalige Gemeinschaftsprojekt mit des Parkplatzes integriert wurde.
Auf der Überlaufschwelle des Beckens wurde ein automatisches Feinsieb installiert um die abgeschlagene Wassermenge mechanisch zu reinigen.
Mit dem Bau des Beckens einher ging die Verlegung von ca. 300 Meter Zulaufkanal DN400-1200, die Verlegung eines Reserve-Abwasserkanals im Baufeld, um später das Abwasser aus den Trennsystemen direkt in den bestehenden Kanal ableiten zu können, sowie die Verlegung eines Rechteckauslasses (1650*1000) zum kanalisierten Haupeschbaach.
Um zu verhindern, dass durch die Beseitigung der Regenüberläufe der Abfluss von überschüssigem Wasser in den genannten Bach erhöht wird, was möglicherweise zu einem Rückstau in private Anschlüsse führen könnte, wurde beschlossen, den Zulaufkanal mit Elektro-Schiebern auszustatten.
Diese Einrichtung begrenzt den Zufluss zum neuen Regenüberlaufbecken im Falle von Hochwasserereignissen und ermöglicht so die Beibehaltung des derzeitigen Zustands und die Nutzung der bestehenden Hochwasser-Pumpstationen nach Inbetriebnahme der neuen Abwasserinfrastruktur.
Die Gesamtkosten beliefen sich auf 2.600.000 € einschließlich Mehrwertsteuer.