Biologische Kläranlage und Regenüberlaufbecken von Folschette
Details und Kosten
Beschreibung des Reinigungsverfahrens
Bei der Abwasserreinigung fließt das Wasser durch das Regenüberlaufbecken in die Vorbehandlungseinheit, die aus einem kompakten Sandfang, einer Rechenreinigungsanlage und einem Sandfanggerät besteht, die in das technische Gebäude integriert sind. Die maximale Durchflussmenge am Eingang der Station beträgt ca. 28 l/s.
Nach dieser mechanischen Behandlung wird das so von groben Stoffen befreite Wasser einer biologischen Behandlung unterzogen, die es ermöglicht, die gelöste Verschmutzung zu reduzieren, die aus organischen Stoffen und Nährstoffen wie insbesondere Stickstoff- und Phosphatverbindungen besteht.
Das gewählte Behandlungsverfahren setzt eine Technologie ein, die von dem bekannten Verfahren "Belebtschlammverfahren" abgeleitet ist, indem ein Becken sowohl als sekondäres Absetzbecken als auch als biologisches Becken verwendet wird.
Dieses kompakte BIOCOS®-Verfahren ermöglicht Einsparungen im Vergleich zu herkömmlicheren Behandlungslösungen sowohl bei den Bauarbeiten als auch bei den elektromechanischen Komponenten.
Hier in Folschette verfügt die Anlage über 2 biologische Behandlungsstrecken mit einem Volumen von 781 m³, die parallel angeordnet sind und somit eine hohe Flexibilität beim Betrieb des Ganzen ermöglichen.
Der anfallende Schlamm wird durch verlängerte Belüftung mineralisiert und 90 Tage lang im Schlammsilo mit einem Volumen von 600 m³ zwischengelagert.
Die Kläranlage Folschette besteht auch aus Nebeneinrichtungen, wie zum Beispiel einer elektrischen Einspeise-/Verteilerstation, einem Kontrollraum und einem Depot/Büro mit Sanitäranlagen.
Da die Station nicht für eine ständige Besetzung ausgelegt ist, wird sie über das Glasfaser-Fernmanagementnetz des SIDEN vollständig fernüberwacht. Um jegliche Lärmbelästigung zu reduzieren, wurde der Großteil der elektromechanischen Geräte (Pumpen, Druckerhöhungsanlagen, kompakte Sand- und Schlammfänge) im Technikgebäude untergebracht.
Nach dieser mechanischen Behandlung wird das so von groben Stoffen befreite Wasser einer biologischen Behandlung unterzogen, die es ermöglicht, die gelöste Verschmutzung zu reduzieren, die aus organischen Stoffen und Nährstoffen wie insbesondere Stickstoff- und Phosphatverbindungen besteht.
Das gewählte Behandlungsverfahren setzt eine Technologie ein, die von dem bekannten Verfahren "Belebtschlammverfahren" abgeleitet ist, indem ein Becken sowohl als sekondäres Absetzbecken als auch als biologisches Becken verwendet wird.
Dieses kompakte BIOCOS®-Verfahren ermöglicht Einsparungen im Vergleich zu herkömmlicheren Behandlungslösungen sowohl bei den Bauarbeiten als auch bei den elektromechanischen Komponenten.
Hier in Folschette verfügt die Anlage über 2 biologische Behandlungsstrecken mit einem Volumen von 781 m³, die parallel angeordnet sind und somit eine hohe Flexibilität beim Betrieb des Ganzen ermöglichen.
Der anfallende Schlamm wird durch verlängerte Belüftung mineralisiert und 90 Tage lang im Schlammsilo mit einem Volumen von 600 m³ zwischengelagert.
Die Kläranlage Folschette besteht auch aus Nebeneinrichtungen, wie zum Beispiel einer elektrischen Einspeise-/Verteilerstation, einem Kontrollraum und einem Depot/Büro mit Sanitäranlagen.
Da die Station nicht für eine ständige Besetzung ausgelegt ist, wird sie über das Glasfaser-Fernmanagementnetz des SIDEN vollständig fernüberwacht. Um jegliche Lärmbelästigung zu reduzieren, wurde der Großteil der elektromechanischen Geräte (Pumpen, Druckerhöhungsanlagen, kompakte Sand- und Schlammfänge) im Technikgebäude untergebracht.
Regenüberlaufbecken
In der Projektphase befand sich das Regenüberlaufbecken auf dem Gelände der ehemaligen Kläranlage Folschette.
Um zu vermeiden, dass 2 verschiedene Standorte gewartet werden müssen, wurde beschlossen, das Regenbecken am Standort der neuen Kläranlage zu errichten.
Das besagte Becken hat ein Volumen von 430 m³ und ist mit folgenden Installationen ausgestattet: Feinrechen, Spülsystem mit Kippmulden, Durchflussmesser, alles fernüberwacht vom Technikraum der Kläranlage aus.
Die Bauarbeiten und die elektromechanischen Anlagen begannen im April 2018 und werden gegen Ende 2022 abgeschlossen sein
Um zu vermeiden, dass 2 verschiedene Standorte gewartet werden müssen, wurde beschlossen, das Regenbecken am Standort der neuen Kläranlage zu errichten.
Das besagte Becken hat ein Volumen von 430 m³ und ist mit folgenden Installationen ausgestattet: Feinrechen, Spülsystem mit Kippmulden, Durchflussmesser, alles fernüberwacht vom Technikraum der Kläranlage aus.
Die Bauarbeiten und die elektromechanischen Anlagen begannen im April 2018 und werden gegen Ende 2022 abgeschlossen sein
Kosten
