Kläranlage Urspelt
Details
Im Rahmen des Baus des Abwassernetzes wurden ebenfalls folgende Bauwerke realisiert und ausgerüstet:
• SRK Hupperdange U1234-07 : V = 167 m3, QD = 8,91 l/s
• SKO Urspelt U1231-08 : V = 85 m3, QD = 2,45 l/s
• SKO Grindhausen U1233-11 : V = 50 m3, QD = 3,14 l/s
• PW Kaesfurt U1235-11: V = 6,0 m3, QD = 0,25 l/s
• PW Fischbach-Kocherei U1237-10: V = 4,11 m3, QD = 10,00 l/s
Offizieller Baubeginn der Kläranlage war am 18 April 2017, die Inbetriebnahme der Kläranlage fand im Juli 2019 statt.
Die ankommenden Wassermengen durchlaufen eine mechanische Reinigungsstufe (Kombianlage), ehe sie dem biologischen Reinigungsprozess zugeführt werden wo sie mittels des Biocos®-Verfahrens gereinigt werden. Dieses bietet den Vorteil, dass auf den Bau einer klassischen Nachklärung und der damit verbundenen Ausrüstung (Räumer, Schlammrücklauf) verzichtet werden kann.
Aus Gründen des Gewässerschutzes wurde seitens der Wasserwirtschaftsverwaltung eine Phosphatfällung vorgeschrieben.
Eine weitere Besonderheit der Kläranlage Urspelt ist, dass die beiden Straßen der Biologie als Havariebecken genutzt werden können, indem sie im Notfall höher eingestaut werden. Dies konnte mittels Hochziehen der Stege einfach und kostengünstig hergestellt werden.
• SRK Hupperdange U1234-07 : V = 167 m3, QD = 8,91 l/s
• SKO Urspelt U1231-08 : V = 85 m3, QD = 2,45 l/s
• SKO Grindhausen U1233-11 : V = 50 m3, QD = 3,14 l/s
• PW Kaesfurt U1235-11: V = 6,0 m3, QD = 0,25 l/s
• PW Fischbach-Kocherei U1237-10: V = 4,11 m3, QD = 10,00 l/s
Offizieller Baubeginn der Kläranlage war am 18 April 2017, die Inbetriebnahme der Kläranlage fand im Juli 2019 statt.
Die ankommenden Wassermengen durchlaufen eine mechanische Reinigungsstufe (Kombianlage), ehe sie dem biologischen Reinigungsprozess zugeführt werden wo sie mittels des Biocos®-Verfahrens gereinigt werden. Dieses bietet den Vorteil, dass auf den Bau einer klassischen Nachklärung und der damit verbundenen Ausrüstung (Räumer, Schlammrücklauf) verzichtet werden kann.
Aus Gründen des Gewässerschutzes wurde seitens der Wasserwirtschaftsverwaltung eine Phosphatfällung vorgeschrieben.
Eine weitere Besonderheit der Kläranlage Urspelt ist, dass die beiden Straßen der Biologie als Havariebecken genutzt werden können, indem sie im Notfall höher eingestaut werden. Dies konnte mittels Hochziehen der Stege einfach und kostengünstig hergestellt werden.