Regenüberlaufbecken in Schlindermanderscheid
Details
Es sei darauf hingewiesen, dass Schlindermanderscheid noch nicht über ein adäquates Abwasserbehandlungssystem verfügt. Ein grosser Teil des Abwassers wird in einen in die Sauer mündenden Bach eingeleitet.
Um das oben beschriebene Problem zu lösen, sieht der Generalentwässerungsplan der Gemeinde Bourscheid den Bau eines Regenüberlaufbecken in "Burewiss", den Bau eines Pumpwerks bei "Helligewiss" und den Bau eines Zulaufsammlers zur neuen Kläranlage Goebelsmühle vor. Darüber hinaus ist geplant, eine neue Kanalisation zwischen der Straße "an der Baach" und dem Standort des Regenüberlaufbeckens zu bauen, um eine zukünftige Urbanisierung dieses Gebietes zu ermöglichen und ein externes Einzugsgebiet von etwa 2,3 ha abzutrennen.
Technisch gesehen wurde das Becken als Stauraumkanal mit einem Fassungsvermögen von 97 m³ ausgeführt und mit einem automatischen automatischen Spülsystem mit Spülklappe ausgestattet. In der ersten Phase wird der Ablauf an zwei provisorische Absetzbecken angeschlossen und in einer zweiten Phaser an die neue Kläranlage Goebelsmühle angeschlossen.
Der Abfluss des Beckens wird über einen motorisierten Schieber geregelt, das von einer elektromagnetischen Durchflussmessung (MID) gesteuert wird. Die elektrotechnische Steuerungstechnik wird in einem separaten Technikraum untergebracht.
Das Abschlagswasser aus dem Becken wird durch einen automatischen Feinsiebrechen mechanisch gereinigt, bevor es in die natürliche Umgebung eingeleitet wird. Die Bauarbeiten begannen im Frühjahr 2020 und sind nun soweit abgschlossen ist. Das Becken wird in Betrieb genommen sobald der Ausrüster die Installation der elektromechanischen Bauteile abgeschlossen hat.
Um das oben beschriebene Problem zu lösen, sieht der Generalentwässerungsplan der Gemeinde Bourscheid den Bau eines Regenüberlaufbecken in "Burewiss", den Bau eines Pumpwerks bei "Helligewiss" und den Bau eines Zulaufsammlers zur neuen Kläranlage Goebelsmühle vor. Darüber hinaus ist geplant, eine neue Kanalisation zwischen der Straße "an der Baach" und dem Standort des Regenüberlaufbeckens zu bauen, um eine zukünftige Urbanisierung dieses Gebietes zu ermöglichen und ein externes Einzugsgebiet von etwa 2,3 ha abzutrennen.
Technisch gesehen wurde das Becken als Stauraumkanal mit einem Fassungsvermögen von 97 m³ ausgeführt und mit einem automatischen automatischen Spülsystem mit Spülklappe ausgestattet. In der ersten Phase wird der Ablauf an zwei provisorische Absetzbecken angeschlossen und in einer zweiten Phaser an die neue Kläranlage Goebelsmühle angeschlossen.
Der Abfluss des Beckens wird über einen motorisierten Schieber geregelt, das von einer elektromagnetischen Durchflussmessung (MID) gesteuert wird. Die elektrotechnische Steuerungstechnik wird in einem separaten Technikraum untergebracht.
Das Abschlagswasser aus dem Becken wird durch einen automatischen Feinsiebrechen mechanisch gereinigt, bevor es in die natürliche Umgebung eingeleitet wird. Die Bauarbeiten begannen im Frühjahr 2020 und sind nun soweit abgschlossen ist. Das Becken wird in Betrieb genommen sobald der Ausrüster die Installation der elektromechanischen Bauteile abgeschlossen hat.
