Kanalisation Von Seltz
Aktueller Stand
Die Ortslage Tandel wird derzeit überwiegend im Mischsystem entsorgt und über zwei beim Bau des Kollektors installierte Regenüberläufe sowie den Stauraumkanal "Seltz", der das Mischwasser aus Bastendorf und Tandel aufnimmt und in Richtung Kläranlage Bleesbruck weiterleitet.
Im November 2014 entwickelten unsere Studien- und Neubauabteilung ein Projekt zur Modernisierung der Regenüberläufe durch die Nachrüstung von mechanischen Rechensiebanlagen sowie moderne Fernwirktechnik, um die Einleitung von Grobstoffen in den Vorfluter während eines Regenereignissen zu begrenzen.
Der Masterplan der Entwässerungsstudie der Gemeinde Tandel sieht vor, dass die bestehenden Überläufe in Tandel in Betrieb bleiben und dass die Mischwasserrückhaltung auf der Ebene des Rückhaltekanals "Seltz" durchgeführt wird, der ausschließlich für Mischwasser aus Tandel verwendet wird. Dazu gehört der Bau einer Bypass Kanalisation für Mischwasser aus Bastendorf.
Darüber hinaus ergab die Untersuchung der Schmutzfrachtstudie im Einzugsgebiet der Kläranlage Bleesbruck, dass der bestehende Stauraumkanal nicht mehr den neuen Anforderungen der Wasserwirtschaftsverwaltung an die Häufigkeit der Einleitungen und die maximale Belastung des BSB5 (biologischer Sauerstoffbedarf gemessen über 5 Tage) entspricht, der jährlich in den Vorfluter abgegeben wird.
Im November 2014 entwickelten unsere Studien- und Neubauabteilung ein Projekt zur Modernisierung der Regenüberläufe durch die Nachrüstung von mechanischen Rechensiebanlagen sowie moderne Fernwirktechnik, um die Einleitung von Grobstoffen in den Vorfluter während eines Regenereignissen zu begrenzen.
Der Masterplan der Entwässerungsstudie der Gemeinde Tandel sieht vor, dass die bestehenden Überläufe in Tandel in Betrieb bleiben und dass die Mischwasserrückhaltung auf der Ebene des Rückhaltekanals "Seltz" durchgeführt wird, der ausschließlich für Mischwasser aus Tandel verwendet wird. Dazu gehört der Bau einer Bypass Kanalisation für Mischwasser aus Bastendorf.
Darüber hinaus ergab die Untersuchung der Schmutzfrachtstudie im Einzugsgebiet der Kläranlage Bleesbruck, dass der bestehende Stauraumkanal nicht mehr den neuen Anforderungen der Wasserwirtschaftsverwaltung an die Häufigkeit der Einleitungen und die maximale Belastung des BSB5 (biologischer Sauerstoffbedarf gemessen über 5 Tage) entspricht, der jährlich in den Vorfluter abgegeben wird.