Regenüberlaufbecken mit Pumpwerk Bissen
ehemalige Kläranlage
Diese Anlage wurde im Jahr 1975 in BISSEN für eine Behandlungskapazität von 2000 EW gebaut.
Aufgrund der ungünstigen Situation in der Mitte des Stadtgebietes wurde beschlossen, nicht mehr in die lokale Anlage zu investieren, sondern diese mittelfristig zugunsten einer direkten Anbindung über Colmar-Berg an die regionale Kläranlage in Nordstaat-Bleesbruck aufzugeben. Die Kläranlage Bissen bestand aus einer Archimedischen Schnecken-Rohwasserhebeanlage, einem automatischen Siebsystem, einem doppelten Längs-Sandfang (Essen), einem kombinierten Kreisbioreaktor, bestehend aus einem peripheren Ringschlammbelebungsbecken (mit integrierter Mineralisierung) mit zwei Belüftungsbürsten und einem zentralen Kreis-Sekundärdekanter mit Kegelstumpfboden (Dortmund), einem Durchflussmesser, einer Pumpstation zur Rezirkulation von Belebtschlamm, einem Schlammspeicher und -eindickungssilo mit Pumpe zur Absaugung von Überschussschlamm sowie einem Servicehaus, in dem die Schalttafel und die Archimedischen Schneckeneinheiten untergebracht sind. Die Station wurde vollständig überwacht und konnte über das Telefonnetz vom SIDEN-Computersteuerungssystem aus ferngesteuert werden.
Aufgrund der ungünstigen Situation in der Mitte des Stadtgebietes wurde beschlossen, nicht mehr in die lokale Anlage zu investieren, sondern diese mittelfristig zugunsten einer direkten Anbindung über Colmar-Berg an die regionale Kläranlage in Nordstaat-Bleesbruck aufzugeben. Die Kläranlage Bissen bestand aus einer Archimedischen Schnecken-Rohwasserhebeanlage, einem automatischen Siebsystem, einem doppelten Längs-Sandfang (Essen), einem kombinierten Kreisbioreaktor, bestehend aus einem peripheren Ringschlammbelebungsbecken (mit integrierter Mineralisierung) mit zwei Belüftungsbürsten und einem zentralen Kreis-Sekundärdekanter mit Kegelstumpfboden (Dortmund), einem Durchflussmesser, einer Pumpstation zur Rezirkulation von Belebtschlamm, einem Schlammspeicher und -eindickungssilo mit Pumpe zur Absaugung von Überschussschlamm sowie einem Servicehaus, in dem die Schalttafel und die Archimedischen Schneckeneinheiten untergebracht sind. Die Station wurde vollständig überwacht und konnte über das Telefonnetz vom SIDEN-Computersteuerungssystem aus ferngesteuert werden.